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23.08

Pizza zu Hause: Die Teller und Pizzasteine, die man haben muss

Möchten Sie zu Hause eine leckere Pizza zubereiten? Wir geben Ihnen gerne Tipps, wie Sie sie zubereiten können. Wir besprechen auch, welche Teller und Pizzasteine Sie unbedingt brauchen. Es sei daran erinnert, dass die richtige Vorbereitung des Gerichts der Schlüssel zum Erfolg ist. Zwar wird der Geschmack durch den Belag bestimmt, dessen Auswahl individuell ist, aber auch der Boden, der Teig, ist wichtig. Er sollte leicht und dünn sein und an den Seiten gebacken werden.

Die gute Nachricht ist, dass man kein professioneller Pizzabäcker sein muss, um mit seiner Kreation die ganze Familie zu begeistern. Alles, was Sie brauchen, ist die richtige Zubereitung und eine Serviermethode, die ein echtes italienisches Flair in Ihr Esszimmer bringt.

Wie macht man eine Pizza zu Hause?

Sie fragen sich, wie man eine Pizza zu Hause zubereitet? Beginnen Sie mit dem Teig, der an den Seiten gleichmäßig gebacken werden muss und innen weich sein darf. Kümmern Sie sich gleich zu Beginn um die Zutaten:

340 g Mehl

5 g Trockenhefe

1,5 Teelöffel Zucker

1,5 Teelöffel Salz

2 Teelöffel Olivenöl

250 ml lauwarmes Wasser

Lösen Sie zunächst die Hefe in lauwarmem Wasser auf und lassen Sie sie 10 Minuten gehen.

Dann Mehl, Zucker und Salz mischen und die vorbereitete Lösung hinzufügen. Kneten Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche oder einem Backbrett 5-10 Minuten lang, damit er gleichmäßig und elastisch wird.

Nach 10 Minuten zurück in die Schüssel geben und mit dem Olivenöl verkneten. Den Teig in 150 g schwere Portionen teilen und diese zu Kugeln formen, die mit Frischhaltefolie abgedeckt 45 Minuten lang gehen müssen. Den aufgegangenen Teig ausrollen und die Pizzen mit einem Durchmesser von ca. 30 cm mit dem gewünschten Belag belegen. Die fertige Pizza in einem auf 230 Grad Celsius vorgeheizten Ofen backen.

Pizza-Backsteine

Wenn Sie keinen speziellen Ofen besitzen, greifen Sie zu einem Pizzabackstein! Und warum? Weil er Ihnen genau die richtigen Möglichkeiten bietet. Das bedeutet, dass Sie mit diesem einen Zubehörteil zu Hause eine leckere Pizza zubereiten können. Es ist wichtig, daran zu denken, dass dieses Gericht kurz, aber bei hoher Temperatur gebacken wird. Die Idee ist, dass die erhitzte Oberfläche den Boden gleichmäßig röstet und knusprig macht. Ein Pizzastein bietet die gleiche Leistung. Welche Anschaffung lohnt sich? Wir empfehlen den 33 cm großen Pizzabackstein mit Griff. Dieses Modell ermöglicht eine einfache Handhabung, einschließlich der Entnahme des Teigs aus dem Ofen. Wir fügen hinzu, dass sich der Pizzastein auch zum Backen von Brot, Brötchen und anderen Backwaren eignet, die ähnliche Zubereitungsbedingungen benötigen.

Wie benutzt man einen Pizzastein?

Kommen wir nun zur Verwendung eines Pizzasteins. Zunächst müssen Sie daran denken, dass der Pizzastein immer in einen kühlen Ofen gestellt werden sollte. Erst danach kann der Ofen eingeschaltet und vorgeheizt werden. Das Aufheizen sollte so lange dauern, wie der Hersteller des Steins empfiehlt. Achten Sie darauf, sich nicht zu verbrennen - das Berühren eines heißen Steins ist riskant, selbst mit Handschuhen! Aus diesem Grund wird der Kuchen mit einem speziellen Spatel in den Ofen geschoben. Das gleiche Zubehör ist auch beim Herausnehmen der Pizza sehr nützlich. Achten Sie auch auf einen anderen Punkt - der Stein sollte im ausgeschalteten Ofen abkühlen. Das Wichtigste ist, dass ein Übergießen mit Wasser zu einem Temperaturschock und zu Rissen führt, was einer Zerstörung gleichkommt.

Welcher Pizzastein ist der beste?

Es gibt verschiedene Versionen von Pizzasteinen, die sich hauptsächlich durch das verwendete Material unterscheiden. Welche Möglichkeiten haben Sie?

1. Schamottestein - hält die Hitze gut, hat eine poröse Struktur, die Feuchtigkeit gut aufnimmt, und ist daher ideal für dünne Krusten. Es ist jedoch zu beachten, dass er schwer sauber zu halten ist.

2) Granitstein - ist schwerer als Schamottstein, da er bis zu 9 kg wiegen kann. Er ist außerordentlich haltbar und widerstandsfähig gegen das Auftreten von Kratzern. Außerdem hält er lange Zeit eine hohe Temperatur und ist leicht zu reinigen. Allerdings braucht er lange zum Aufheizen und nimmt Feuchtigkeit schlecht auf, was das Backen von dünnen Pizzen erschwert.

3. Keramikstein - leicht und leicht erhältlich. Es ist jedoch erwähnenswert, dass ihre Haltbarkeit nicht ideal ist, weshalb sich die beiden vorherigen Steine größerer Beliebtheit erfreuen.

In unserem Sortiment finden Sie den 33 cm großen Pizzabackstein, der für die Verwendung bei maximal 600 Grad Celsius geeignet ist. Das bedeutet, dass er sehr haltbar und gleichzeitig praktisch ist.

Brauchen Sie einen Pizzastein?

Ein Pizzastein ist auf jeden Fall nützlich! Warum eigentlich? Dafür gibt es mehrere Gründe:

- Er speichert und gibt die Wärme gut ab,

- er verkürzt die Backzeit,

- der Teig klebt nicht an seiner Oberfläche,

- es wirkt sich auf den Geschmack der Pizza aus, die viel besser schmeckt, als wenn sie auf einem Backblech gebacken wird,

- er eignet sich auch für andere Gerichte, ist also vielseitig einsetzbar.

Wie Sie sehen, lohnt es sich auf jeden Fall, professionelles Zubehör für das Pizzabacken zu Hause anzuschaffen, das dem Geschmack italienischer Pizzen entspricht. Und vergessen Sie nicht, sie richtig zu servieren! Dabei hilft Ihnen der Pizzateller 30,5 cm von Barilla, den Sie bei uns finden. Dieser Teller besteht aus hochwertigem weißem Porzellan und ist spülmaschinen- und mikrowellenfest. Schauen Sie sich auch die anderen Artikel in unserem Sortiment an, die Ihnen die Zubereitung von selbstgemachten Pizzen erleichtern.

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